fluss-frau.ch
Venoge Logbuch

von Liliane Waldner


Einführung in die Venoge

Der Waadtländer Fluss Venoge ist 36 Kilometer lang. Die Venoge entspringt auf 660 m.ü.M. am Ortsrand von L’Isle. Sie mündet auf 372 m.ü.M. bei Saint Sulpice in den Lac Léman.

Mehr über die Venoge auf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Venoge  


22. Oktober 2016: Saint Sulpice - Vufflens-la-Ville

Als ich im Bekanntenkreis erzähle, dass ich an die Venoge gehe, werde ich gefragt, was und wo das ist. Es ist wichtig, auch die kleineren, ausserhalb ihrer Region kaum bekannten Flüsse zu dokumentieren. Es lohnt sich, die Venoge auszukundschaften, was bereits meine erste Etappe zeigt.

Ich steige bei St. Sulpice, Venoge sud aus dem Bus Nr. 701 von Morges her kommend. Ich verfüge nur über die 60‘000er Karte und denke, die Sache sei leicht, aber diese Karte zeigt bei weitem nicht alles. Ich gehe auf der gleichen Strassenseite auf einem abschüssigen Strässchen und dann Feldweg an einem eingezäunten Grundstück vorbei Richtung See. Es hat dort einen gelben Wanderwegrhombus. Das Wanderwegschild auf der Gegenseite der Fahrbahn zeigt nach Bussigny mit einer Stunde 20 Minuten. Ich will aber zur Mündung. Der Feldweg führt mich an das Venoge-Ufer und ich folge ihrem mäandrierenden Lauf flussabwärts, bis es auf dem schmalen Pfad nicht mehr weiter geht. Es ist nicht mehr weit zum See und ich fotografiere den Fluss oberhalb der Mündung. Auf meinem Weg entlang dem Lac Léman habe ich im Spätherbst 2014 die Mündung passiert. Ich kehre um und folge dem reizvollen, etwas sportlichen Pfad entlang dem Naturreservat der Venoge flussaufwärts. Dichtes Ufergehölz säumt den naturbelassenen Flusslauf. Diese Route ist natürlich viel länger und bei Bussigny zeigt das Wanderwegschild nach St. Sulpice 1 Stunde 50 Minuten an.
Erst am 22. Dezember 2016 finde ich bei einer zweiten Begehung den Weg zur Venoge-Mündung und fotografiere sie.

Ich pausiere, nachdem bei Bussigny der schmale, struppige Naturpfad bei Kleingärten endet. Danach gehe ich nicht via Bussigny nach Vufflens-la-Ville, sondern folge dem Fluss auf dem Wanderweg Richtung Morges. Ich gehe jetzt auf einem breiten Feldweg, der etwas weiter oben das Ufer wechselt, der Venoge nicht mehr so eng folgt. Nach etwa weiteren 20 Minuten und einiges nach dem überqueren einer Strasse  zweigt der Radweg nach Cossonay, Yverdon vom Wanderweg Richtung Morges ab. Ich folge dem Radweg, der als Naturfeldweg ausgelegt ist. Nach einiger Zeit führt er im Bereich der Flurnamen Moulin du Choc und Le Bochet an riesigen Lagerhallen und Lastwagen-Parkplätzen vorbei, mitunter auch an einem Logistikstandort von Coop. Dieses Gebiet ist mit einem Industriegeleise erschlossen. Der Weg führt am Schluss entlang der Eisenbahnlinie, wo auf Rangiergeleisen zahlreiche Bahnwagen von Coop abgestellt sind. Ich erblicke Vufflens-la-Ville weit oben am Hang. Der Bahnhof ist unten an der Bahnlinie. Ich werde das Städtchen auf meiner Etappe nach Cossonay durchschreiten, mache aber von der Strassenbrücke oberhalb des Bahnhofs aus ein Foto des Städtchens am Hang oben, ebenfalls eines der Venoge, die dort begradigt fliesst. Vielleicht ist es neblig, wenn ich das nächste Mal vorbeikomme, denke ich mir.

Für die ganze Etappe müssen sicher dreieinhalb bis vier Stunden gerechnet werden. Angesichts meines MS-Schubes reicht es für heute.

Zum Seitenanfang
30.Oktober 2016: Vufflens-la-Ville - Cossonay

Die Geschichte dieser kurzen Morgenetappe ist rasch beschrieben. Vom Bahnhof aus bin ich zügig in den alten Ortskern mit der reformierten Kirche Saint Etienne, deren Ursprung auf das 11. Jahrhundert zurückgeht, aufgestiegen. Vom Ortsende führt der Wanderweg im Zick-Zack über das Land. Er ist einmal ein Strässchen, dann passiert er wieder Baustellen. Offenbar ist die Route durch ein Strassenbauprojekt beeinträchtigt, das die Landschaft umpflügt. Dazu weht die Bise. Ich bin froh, endlich nach Penthelaz hinunterzukommen, die Venoge zu überschreiten und dann in das Altstädtchen von Cossonay aufsteigen zu können. Das Altstädtchen ist mit einer Standseilbahn, deren kleinen Kabinen wie Spielzeuge wirken, mit dem Bahnhof verbunden. Der bedeutendste Bau ist die reformierte Kirche Saint-Pierre-et-Paul, die weitgehend aus dem 13. Jahrhundert stammt. Sie ist von weitem sichtbar. Leider wirkt das schmucke Städtchen an diesem Sonntag wie ausgestorben.
Zum Seitenanfang
12. November 2016: Cossonay - La Sarraz

Ich starte beim Bahnhof Cossonay - Penthalaz, weil ich bei den feuchten und bei Pfützen gefrorenen Böden nicht zuerst von der Altstadt aus zum Fluss absteigen will, wo ich bei der letzten Etappe angekommen bin. Ich folge zuerst dem Veloweg via Penthalaz, der nach etwa 20 bis 30 Minuten Wegzeit in den Wanderweg nach La Sarraz führt. Der Ufer-Weg durch das Gras ist feucht und tief. Unterwegs begegne ich Frauen mit ihren Hunden. Mit einer von ihnen habe ich eine kurze Unterhaltung.

Weit sichtbar ist das riesige Kieswerk von Holcim und dahinter kommt Eclépens in Sicht. Fluss und Weg biegen jetzt nach links ab, weil der Fluss durch die Wasserscheide bei La Sarraz auf seinem ursprünglichen Weg Richtung Norden in südliche Richtung zurückgezwungen wird.

Bevor der morastige Weg in einen Hartbelagsweg übergeht, entdecke ich ein Feld voller liegengelassener Rüben. Offenbar haben sie nicht in die Norm der Erntemaschine sowie in jene des Detailhandels gepasst und sind auf dem Feld zurückgelassen worden. Die meisten Rüben sind noch ganz, entsprechen aber in Grösse und Norm nicht dem Detailhandel oder sie sind leicht aufgesprungen. Sie sind aber essbar. Coop vertreibt solche Exemplare hin und wieder unter der Marke ünique.  Nur wenige Rüben sind zerquetscht, voll zerteilt und unbrauchbar. Ich dokumentiere dieses Beispiel der Lebensmittelverschwendung fotografisch. Dann packe ich drei Rüben ein, um sie heimzunehmen. Sie wiegen gewaschen insgesamt 1.150 Kilogramm. Ich koche daraus eine schmackhafte, mit Curry gewürzte Suppe. Ich schätze, dass auf einem solchen maschinell abgeernteten Feld noch zentnerweise essbare Rüben eingesammelt werden könnten. Ünique ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Es besteht Handlungsbedarf - und es taucht auch eine Idee auf.

Ich raste bald danach und durchquere danach Eclépens mit seinem Schloss und Weingut. Am Schluss strebe ich hoch über den Weinbergen und der Eisenbahnlinie dem alten Städtchen La Sarraz zu. Das Schloss sitzt oben direkt auf der Rhein-/Rhonewasserscheide und ich blicke vom Schlosspark aus auf die Seite des Rhein-Fluss-Systems. Das Schloss kann nur im Juli am Tag der offenen Tür besichtigt werden. Das Pferdemuseum beim Schloss ist während der kalten Jahreszeit geschlossen.

Für den Weg muss mit etwa drei Stunden gerechnet werden.

An der Sitzung der Fachgruppe Innovation Zweite Säule hat mich ein Kollege aus Nyon auf ein Westschweizer Gedicht über die Venoge aufmerksam gemacht. Siehe Gedicht im Link-Anhang unten!

Links:
http://www.topio.ch/lavenoge.php
http://www.chateau-eclepens.ch/index.php?lang=de
http://www.chateau-lasarraz.ch
http://www.muche.ch
Zum Seitenanfang

Aufgrund eines Tipps meiner SAC-Kameradin Monika Saxer habe ich auf einen solchen Tag wie heute gewartet. Es hat fast zwei Wochen lang nicht mehr geregnet, weshalb der steile Abstieg in die Tine de Conflens nur mässig feucht und rutschig ist. Es ist kalt und dank des Nebels liegt kein feuchtender Raureif.

Nach vierzig Minuten ab Bahnhof Sarraz kann die Tine de Conflens erreicht werden. Hier vereinen sich die Flüsse La Venoge und Le Veyron in einer tief eingeschnittenen Schlucht. Vor ihrer Vereinigung stürzen sie über ihre jeweiligen, spektakulären Wasserfälle hinunter und fliessen in einem Becken zusammen und danach gemeinsam durch die Schlucht hinab. Wer in diese atemberaubende Arena des Naturschauspiels gelangen will, muss über steile und teils sehr hohe Treppenstufen hinabsteigen. Das Geländer ist dabei hilfreich. Die hellen Kalkfelsen an den Steilwänden, im Flussbett und auf einigen Treppenstufen zeigen deutlich: Die Venoge ist eine Tochter des Juras. Der sportliche Ab- und danach der ebenso steile Aufstieg lohnen sich. Hier hätte ein Winnetou-Film wie Schatz am Silbersee gedreht werden können.

Nach dem Wiederaufstieg Richtung Ferreyres kann ich nochmals die Szenerie von oben betrachten. Ab Ferreyres nehme ich einen kürzeren Weg via Feldwegen und Nebenstrasse nach Moiry, wo ich froh bin, auf einer Sitzbank rasten zu können. Von Moiry aus folge ich dem Radweg nach Cuarnens. Diese Route liegt nahe der Venoge, welche in Cuarnens nach Norden abbiegt. Unterwegs fotografiere ich eine alte Wassermühle, die mit Usine de Morvaz, dem Namen des in die Venoge fliessenden Baches, bezeichnet ist. Ab Cuarnens geht der kombinierte Rad- und Wanderweg zuerst entlang eines Chemin spirituelle nach Les Mousses. Der Blick zu den Jurahöhen, die jetzt von der Spätnachmittags-Sonne des Dezembers pastellfarben beleuchtet werden, lässt eine spirituelle Stimmung aufkommen. Danach geht es nach L’Isle, wo die junge Venoge im Schlosspark zu einem Teich aufgestaut wird.

Die offizielle Wegzeit ist mit nur drei Stunden angegeben, aber ich habe in der Tine de Conflens sehr viel Zeit verloren. Als Alleingängerin in dieser tiefen, einsamen Schlucht habe ich mich vorsichtig und umsichtig bewegt. Noch beim schreiben dieser Zeilen staune ich über das Erlebnis der Tine de Conflens. Es lohnt sich, für die restliche halbe Stunde vom Schlossweiher bis zur Quelle nach L’Isle zurückzukehren, zumal die Bahnfahrt nach Morges durch eine mir unbekannte Gegend mit verheissungsvollen Ortsnamen in der Dunkelheit des späten Dezembernachmittags verlaufen ist.
Links:
http://www.swisscastles.ch/Vaud/chateau/lisle_d.html
11. Dezember 2016: La Sarraz - L’Isle
Zum Seitenanfang
22. Dezember 2016: Das A und O der Venoge

Es hat mich gewurmt, dass ich es wegen des Wanderwegschilder-Waldes und der unübersichtlichen Kreuzungssituation bei der Bushaltestelle Venoge sud in St. Sulpice am 22. Oktober nicht an die Mündung geschafft habe. Dies hoe ich heute nach, bevor ich danach das letzte Stück zur Quelle absolviere.

Zur Mündung gelangt man in etwa einer Viertelstunde, indem man das Strässchen mit den Parkplätzen entlang des Waldrandes unterhalb der Bushaltestelle hinunterläuft und beim grossen gelben Schild zum Ufer in den Wald hinein abbiegt. Danach verläuft der richtige Weg steil geradeaus hinunter, quert die Venoge auf einem Holzsteg und führt danach entlang dem Ufer zur Mündung. Flussaufwärts muss wieder der gleiche Weg zur Bushaltestelle mit der Kreuzung genommen werden, danach die Unterführung und nach dem chinesischen Restaurant den gelb beschilderten, steilen Weg zum Ufer, um möglichst von Anbeginn auf dem naturnahen Weg nach Bussigny zu gelangen.

Das Mündungsbild ist in der Anfangs-Etappe hinterlegt.

Von St. Sulpice fahre ich gleichen Tages nach L’Isle. Vom Schlossweiher ist es nicht mehr weit bis zu den Quellen der Venoge. Die sportlichen Pfade zur Hauptquelle unten namens Le Chaudron sowie danach zur oberen Quelle Le Puits sind heute wegen des leichten Nebelniederschlages nass und glitschig. Die Venoge führt nur Wasser ab der unteren Hauptquelle. Ihr Lauf ist wegen des andauernden Regenmangels ab der oberen Quelle namens Le Puits ausgetrocknet. Die Wiege der Venoge ist ein Tobel, das stark mit Moos bewachsen ist.auptH


Am Schluss feiere ich die Venoge im Kaffeehaus Hohl und geniesse nach Käseküchlein und Mineralwasser eine feine, hausgemachte heisse Schokolade.

Links:
http://www.lisle.ch/net/net_lisle.asp?NoOFS=5486&NumStr=55.30
Zum Seitenanfang
30. Dezember 2016: La Sarraz - Essert-Pittet

Ziel der heutigen Etappe ist die überschreitung der europäischen Rhein-Rhone-Wasserscheide sowie die Verknüpfung meines Fluss-Systems zwischen Rhein und Rhone. Die Verknüpfung erfolgt zwischen der Venoge und der Verfolgung des Laufes von Le Nozon, Le Talent bis zu dessen Mündung in die Orbe. Warum hier und nicht an anderen Orten wie Châtel-St-Denis oder dem Furka?

In alter Zeit lenkten die Herren von La Sarraz das Wasser des Le Nozon nach La Sarraz und danach in die Venoge um, um ihren Wasserbedarf zu stillen. Durch den Weiher der Mühle Bornu von Pompaples fliesst Wasser zum Nordsee und in das Mittelmeer. Deshalb wird der Ort „Milieu du Monde“, d.h. Mittelpunkt der Erde genannt. Im NZZ-Link weiter unten ist dies genau beschrieben. Ich habe das Mühlegelände sorgfältig inspiziert und oberhalb des Weihers noch einen Kanal mit einem Wehr entdeckt und fotografiert. Ich vermute, dass dort der Wasserdurchfluss reguliert wird. Die Mühle von Bornu ist nicht mehr in Betrieb. Es sind dort kleine Gewerbebetriebe eingemietet. Das ganze Gelände samt Wehranlage macht leider einen heruntergekommenen Eindruck.

Auf meinem Weg durch die Orbe-Ebene bin ich beim Weiler Le Pâquier auf den Canal d’Entreroches gestossen. Holländische Geschäftsleute hatten während des Dreissigjährigen Krieges die Idee für diesen Rhein-Rhone-Kanal. Er wurde 1648 eröffnet und durchstiess den Gebirgszug Mormont, der die Wasserscheide bildet. Er verlief zwischen Yverdon und Cossonay, konnte aber mangels Geld nicht bis zum Lac Leman verlängert werden. Ich vermute, dass er ähnlich der heutigen Eisenbahnlinie im Bereich der heutigen Station Eclépens den Gebirgsriegel Mormont durchstossen hat. Nach dem Einsturz einer Brücke ist der Kanal aufgegeben worden. Persönlich wundere ich mich, wie das Ganze funktioniert hat. Bei der grossen Kompogas-Anlage der AXPO kreuzt der Canal d’Entreroches den Le Talent, d.h. der Kanal ist unter dem Fluss hindurchgeführt worden. Ich hätte ein Luftbild machen müssen, um diese ungewöhnliche Gewässerkreuzung vollständig fotografieren zu können.

Als der Weiler Le Pâquier endlich aus dem Nebel aufgetaucht ist, habe ich das Gefühl gehabt, es handle sich um eine Kolchose. So riesig ist der landwirtschaftliche Betrieb. Tatsächlich ist er aus einer Gemüsegenossenschaft hervorgegangen, die historisch noch einen Bezug zu Coop gehabt hat. Er ist erst später von einer Familie gekauft worden, die den Riesenhof samt Mühle betreibt. Ich kann mich nicht erinnern, bis zu diesem Tag auf einen so grossen Landwirtschaftsbetrieb in der Schweiz gestossen zu sein und führe deshalb seinen Link weiter unten auf, um einen Eindruck zu vermitteln.

Es gibt keinen Wanderweg für meine Route. Ich habe Karten im Massstab 1 zu 10‘000 benutzt, was notwendig gewesen ist. Bis zum Auftauchen des Hofes von Le Pâquier aus dem Nebel hat das Gelände der weiten Orbe-Ebene keine Orientierung geboten.
Die Route verläuft wie folgt: Bahnhof La Sarraz, Strasse zur Mühle Bornu, Veloweg entlang der Strasse nach Orny, Strasse durch Orny, nach Ortsausgang von Orny kleine Nebenstrasse Richtung Bavois, Chavornay, danach Abzweigung bei erstem Feldweg links hinunter in die Orbe-Ebene, der Feldweg verläuft parallel mit dem Le Nozon und der Hauptstrasse nach Orbe, Passage von Le Pâquier mit Treffen auf Canal d’Entreroches, Fortsetzung Richtung der AXPO-Kompogasanlage samt Schweinefarm, von dort entlang des Le Talent bis zu dessen Mündung in die Orbe. Beim Wach-Häuschen vor Brücke zur Gefängnisanlage auf der anderen  Seite der Orbe unterhalte ich mich kurz mit der Wächterin und dem Wächter. Dort schliesst sich die Verbindung, denn dort bin ich auf dem Weg von Yverdon nach Orbe durchgekommen. Danach quere ich auf dem Strässchen entlang der Mauer des diesseitigen Gefängnisses die Orbe-Ebene, bis ich zur Bahnstation Essert-Pittet gelange. Für die Route müssen sicher vier Stunden geplant werden.

Konklusion: Jetzt reicht mein Wegsystem entlang der Flüsse von meiner Wohnung in Zürich bis nach Genf bzw. den Lac Leman und die Rhone aufwärts bis auf den Furkapass.  


Links:
http://www.nzz.ch/article7HMHO-1.455107
http://www.muehlenfreunde.ch/de/inventory/mill/18278.html
http://www.swisscastles.ch/Vaud/chateau/orny_d.html
http://www.egger-chavornay.ch/index.php/de/historisch
Zum Seitenanfang
Tine de Conflens